Diese Woche hat der Nachbar die inzwischen riesige Bergulme auf seinem Grundstück bis auf dem Stamm mit ein paar Stummeln zurückgeschnitten. Das wird die Lichtverhältnisse im Hinterhofgarten verändern, insbesondere wenn die Sonne im Frühjahr und Herbst niedriger steht, bekommen wir nun in den Nachmittagsstunden mehr direktes Sonnenlicht in den Garten. An den freien Blick in die Nachbarschaft müssen wir uns aber erst noch gewöhnen. Und wenn es einem an sich weh tut, wenn mitten in der Stadt so ein großer Baum zurechtgestutzt wird, so erhoffen wir uns einen weiteren Vorteil: weniger Ulmensamen im späten Frühjahr. Wenn die Ulme ihre Samen fliegen lies, war das fast wie ein Schneesturm und die Samen haben bei uns im Garten alles bedeckt. Das entfernen der Samen ist mühsam und immer wieder keimen die Samen, in jedem Topf, in jeder Ritze.
Wir sind gespannt, wie sich die veränderten Lichtverhältnisse im kommenden Jahr auswirken.
Montag, 8. Oktober 2012
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